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Der Königskuchen – Mohn- und Nusszopf in einem

Enthält Werbung | Kooperation mit TeeZyt.ch Liebe Emma, lieber Moritz. Winterzeit ist Teezeit im Haus am See. Nach einem Waldspaziergang zu euren „Rössli“ an einem kalten Wintersonntag, es sich gemütlich vor dem Kamin zu machen, und eine Runde Dinomania zu spielen – was passt besser dazu, als eine Tasse vom entspannenden und wohlriechenden Tee. Teezyt.ch hat dafür auch die richtige Teesorte parat – den Kaminfeuer-Tee. Oder eine Runde „Winter Wonderland“ am Klavier zu spielen – auch dazu gibt es den passenden Tee – Winterwunderland. Den Tee von der Teezyt.ch durften wir diesen Winter entdecken – und sind regelrecht begeistert. Bei der riesigen Auswahl kommt wirklich jeder auf seine Kosten. Und die ganz grossen Teeliebhaber, die einen regelmässigen Nachschub brauchen, können unkompliziert ein Tee-Abo anlegen. Du, Moritz, hattest auch schnell deinen Favoriten – die Weihnachtsmischung Christmas. Kann man getrost auch nach Weihnachten trinken, und notfalls dank der langen Haltbarkeit auch noch nächste Weihnachten geniessen. Und natürlich darf bei einer Teestunde der Kuchen nicht fehlen. Dieser „Königskuchen“ ist ein weiteres Familienrezept und lange in Vergessenheit geraten. Letztes …

Dreikönigskuchen – der meist verbreitete Brauch der Schweiz

Liebe Emma, lieber Moritz. Heute ist der 6. Januar – Dreikönigstag, und gleichzeitig auch Heiligabend in der Ukraine. Der Tag startet also mit dem Dreikönigskuchen, und es geht fliessend weiter mit den Heiligabend Vorbereitungen. Am Tag der heiligen Drei Könige einen Dreikönigskuchen zu backen soll der meist verbreitete Brauch der Schweiz sein, wie ich bei Marlene’s Sweet Things nachgelesen habe. Es wird was dran sein, denn selten habe ich dasselbe Gebäck bei allen Schweizer FoodbloggerInen in derselben Woche gesehen 🙂 Im letzten Jahr habe ich angefangen selbst einen Dreikönigskuchen zu backen – gehört für mich nun zum Erlebnis dazu. Auch fangen wir mit der Tradition an, dass sich der König oder die Königin wünschen darf, was er oder sie unternehmen möchte. Du, Moritz würdest dir einen Boxen-Kurs oder ein Wochenende in einem schönen Hotel wünschen, und Emma einen Zoobesuch. Das Rezept haben wir uns bei meiner Lieblingsköchin Tanja Grandits geliehen, aus ihrem Kochbuch „Tanja vegetarisch“, und etwas angepasst. Hier geht es weiter mit unserem Rezept:

Hauchdünne Apfeltarte à la „Chesery“ – Gstaader Erinnerungen

Liebe Emma, lieber Moritz. Ich kann mich noch sehr gut an den Abend erinnern, als Opa Heinz uns besucht hat – da wart ihr noch nicht auf der Welt. Er hat von Robert Speth und seinem Restaurant „Chesery“ in Gstaad geschwärmt. Und vom besten Apfelkuchen, den er je gegessen hat. Einige Male waren wir seither bei Robert Speth essen, unsere hohen Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Sogar nach einem üppigen Mehrgänger-Menü mussten wir einfach immer die Apfeltarte bestellen, so unübertroffen war der Geschmack. Und trotz anderer Verführungen auf der Dessertkarte, wurde es doch jedesmal der Apfelkuchen. Leider gibt es die „Chesery“ nicht mehr, jahrzehntelang Platzhirsch in der Gstaader Gastroszene. Natürlich musste ich die Tarte nachbacken. Nach einigen Testversuchen, bin ich dem Original ziemlich nahe gekommen. Die Tarte gehört nun definitiv zu einem meiner Signature-Desserts. Dieser Beitrag ist Schweiz Kulinarisch gewidmet, ein inspirierender Account auf Instagram, welches es zu Ihrem Versprechen gemacht hat, nicht nur kulinarische Schweizer Spezialitäten, sondern auch regionale Produkte und die schönsten Ecken der Schweiz zu präsentieren. Weiter geht es mit dem Rezept.