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Der Königskuchen – Mohn- und Nusszopf in einem

Enthält Werbung | Kooperation mit TeeZyt.ch

Liebe Emma, lieber Moritz. Winterzeit ist Teezeit im Haus am See. Nach einem Waldspaziergang zu euren „Rössli“ an einem kalten Wintersonntag, es sich gemütlich vor dem Kamin zu machen, und eine Runde Dinomania zu spielen – was passt besser dazu, als eine Tasse vom entspannenden und wohlriechenden Tee. Teezyt.ch hat dafür auch die richtige Teesorte parat – den Kaminfeuer-Tee. Oder eine Runde „Winter Wonderland“ am Klavier zu spielen – auch dazu gibt es den passenden Tee – Winterwunderland.

Den Tee von der Teezyt.ch durften wir diesen Winter entdecken – und sind regelrecht begeistert. Bei der riesigen Auswahl kommt wirklich jeder auf seine Kosten. Und die ganz grossen Teeliebhaber, die einen regelmässigen Nachschub brauchen, können unkompliziert ein Tee-Abo anlegen. Du, Moritz, hattest auch schnell deinen Favoriten – die Weihnachtsmischung Christmas. Kann man getrost auch nach Weihnachten trinken, und notfalls dank der langen Haltbarkeit auch noch nächste Weihnachten geniessen.

Und natürlich darf bei einer Teestunde der Kuchen nicht fehlen. Dieser „Königskuchen“ ist ein weiteres Familienrezept und lange in Vergessenheit geraten. Letztes Jahr durfte er ein Revival erleben – seitdem hat er wieder einen festen Platz auf unserer Wintertafel. Das Besondere an dem Kuchen ist auch, dass er locker bis zu einer Woche geniessbar bleibt. Hier geht es zu dem Rezept:

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Crêpes-Gratin mit Apfelfüllung – verlängertes Sonntagsfrühstück

Enthält Werbung | Kooperation mit Ankerkraut

Liebe Emma, lieber Moritz. Crêpes wünscht ihr euch regelmässig an den Sonntagen zum Frühstück. Du, Emma, am liebsten mit Sauerkirschen- und Moritz mit Erdbeer-Konfi. Nach dem zweiten Crêpe seid ihr dann aber auch schon satt, so dass sich dieses Gericht perfekt als Meal Prep für den Start in die neue Woche eignet – zum Frühstück am Montag morgen, oder auch als leckeres Abendessen nach einem langen Tag im Kindergarten.

Ich bereite Crêpes immer nach dem gleichen Rezept zu, wie meine Mama und Oma diese schon für mich als Kind gemacht haben.

Für die Apfelfüllung benutze ich gerne das Gewürz von Ankerkraut Hamburger Bratapfel, weil es so den Apfelgeschmack noch mehr unterstreicht, und mit einer schönen Note von Zimt, Nelke und Muskat abrundet. Und schon der Name an sich lässt die schönsten Erinnerungen an die letzte Hamburg-Reise aufkommen. Überhaupt liebe ich die Gewürze von Ankerkraut – sie verleihen einem noch so gewohnten Gericht jedesmal eine neue Note. Auch für herzhafte Gerichte der Renner und mein anbsoluter Favorit: Avocado Finischer für mein Avocado-Brot morgens, und Pommes Frites Salz für unsere knusprigen Kartoffel-Wedges.

Den Baumschmuck auf dem Bild durftet ihr euch am diesjährigen Weihnachtsmarkt aussuchen – du, Moritz, hast dich für den Einkaufsladen entschieden – ihr spielt gerade super gerne Einkaufsladen, und Emma für den Weihnachtsmann auf den Skiern. Und tatsächlich geht es für uns schon ganz bald in die Skiferien, auf die wir uns riesig freuen! Nun geht es mit dem Rezept weiter:

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Kutja – unser Rezept für die traditionelle ukrainische Weihnachtsvorspeise

Liebe Emma, lieber Moritz. An ukranischen Weihnachten folgt man sehr genauen Traditionen, die ich letztes Jahr schon hier beschrieben habe. So wird man in jeder Familie am Heiligabend die gleichen Gerichte vorfinden. Eins davon ist kutja. Jeder Gast am Tisch soll zumindest ein Löffel davon probieren, bevor es mit den weiteren Speisen weitergehen darf. Denn kutja symbolisiert Erfolg, Glück und Hoffnung. Und so geht unser Rezept:

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